Kunsttechnologische Untersuchungen zu Anita Rée

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Projektbeteiligte:
Heike Schreiber, Sabine Zorn, Nicoline Zornikau

 

Im Rahmen der Vorbereitungen zur Ausstellung »Anita Rée. Retrospektive« wurden rund 70 Arbeiten auf Papier und 26 Gemälde der Künstlerin kunsttechnologisch untersucht. Ziel der Untersuchungen war eine grundlegende Erfassung und Dokumentation der von Anita Rée verwendeten Zeichen- und Malmaterialien, damit verbundene Besonderheiten wie die Verwendung von Bronzepulvern und Collageelementen sowie technische Entwicklungen in ihrem Schaffenswerk.

Das Projekt war in seinem Umfang der erste Beitrag zur kunsttechnologischen Erfassung von Künstler_innen aus der Hamburger Region.

Hier finden Sie Auszug aus dem Ausstellungskatalog: Anita Rée. Retrospektive, hg. von Karin Schick im Auftrag der Hamburger Kunsthalle, im  Prestel Verlag 2017  erschienen, von  Heike Schreiber, Sabine Zorn und Nicoline Zornikau. 

Gefördert von: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Folgenden Instituten möchten wir für ihre freundliche Unterstützung danken: Sonderforschungsbereich 950 »Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa« der Universität Hamburg, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

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